Immer mehr Menschen werden älter und unsere Gesellschaft verändert sich. Wir brauchen Gute Orte, an denen sich Menschen aller Generationen austauschen können. Gute Orte prägen eine sozial nachhaltige Zukunft.
Viele Menschen wünschen sich im Alter ein Zuhause, das ihnen vertraut ist. Genau dieses tiefe Bedürfnis ist der Maßstab für unsere Arbeit: Wir bauen Pflegeeinrichtungen oder bauen diese so um, dass sie wirklich lebenswert und menschlich sind und die Gesundheit fördern.
Gemeinsam mit Bewohner*innen, Pfleger*innen und Leiter*innen von Altenheimen entwickeln wir altengerechte und demenzsensible Konzepte für lebenswerte Wohn- und Arbeitsumgebungen.
Mit dem Workshop Gute Orte fördern wir den Austausch zwischen verschiedenen Generationen. In Gesprächen mit Bewohner*innen über persönliche Orte, mit denen sie gute Erinnerungen verbinden, konzipieren wir in einem ersten Schritt architektonische Interventionen in den Gärten der Einrichtungen. Diese bauen wir gemeinschaftlich in einem nächsten Workshop mit Nachbar*innen, Interessierten und Handwerker*innen zusammen auf.
Viele Menschen wünschen sich im Alter ein Zuhause, das ihnen vertraut ist. Genau dieses tiefe Bedürfnis ist der Maßstab für unsere Arbeit: Wir bauen Pflegeeinrichtungen oder bauen diese so um, dass sie wirklich lebenswert und menschlich sind und die Gesundheit fördern.
Gemeinsam mit Bewohner*innen, Pfleger*innen und Leiter*innen von Altenheimen entwickeln wir altengerechte und demenzsensible Konzepte für lebenswerte Wohn- und Arbeitsumgebungen.
Mit dem Workshop Gute Orte fördern wir den Austausch zwischen verschiedenen Generationen. In Gesprächen mit Bewohner*innen über persönliche Orte, mit denen sie gute Erinnerungen verbinden, konzipieren wir in einem ersten Schritt architektonische Interventionen in den Gärten der Einrichtungen. Diese bauen wir gemeinschaftlich in einem nächsten Workshop mit Nachbar*innen, Interessierten und Handwerker*innen zusammen auf.
In den Workshops Gute Orte zeichnen die Bewohner*innen ihre persönlichen Erinnerungsorte auf. Die älteren Menschen öffnen sich und ihr Selbstvertrauen wird gestärkt.
Erinnerungsorte zeichnen sich durch ganz besondere architektonische Qualitäten und Atmosphären aus, wie z. B. bestimmte Lichtstimmungen, Materialien, Farben, Gerüche und Geräusche, die in die Gestaltung der Kommunikationsarchitekturen einfließen.
Gärten von Altenheimen ermöglichen Erholung in unmittelbarer Nähe. Der Garten ist ein offener Raum ohne Schwellen, in dem sich Bewohner*innen und Nachbar*innen treffen und den sie gemeinsam nutzen und pflegen können.